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求关于德国环境的德语作文!!!题目1:UmweltschutzalswirtschaftsfakterfūrDE.题目2:dieDeutsch-Chinesischeko...
求关于 德国环境 的 德语作文!!!
题目1:Umweltschutz als wirtschafts fakter fūr DE.
题目2:die Deutsch-Chinesische kooperation im umweltschatz.
要求,每篇200单词左右。。。能帮的帮一下,文章不要求写的很好!!!
满意的会给加分!
两篇都要答案,都要准备因为不知道会出那一篇哦。。谢谢啦!!! 展开
题目1:Umweltschutz als wirtschafts fakter fūr DE.
题目2:die Deutsch-Chinesische kooperation im umweltschatz.
要求,每篇200单词左右。。。能帮的帮一下,文章不要求写的很好!!!
满意的会给加分!
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2个回答
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1。有一篇文章,但太长,可以修改一下的:http://www.v-g-t.de/deutsch/brd/module/m4/u12.htm
再有:
Umweltwirtschaft
Umweltschutz findet auf vielen Ebenen statt und ist in vielfältiger Weise mit wirtschaftlichem Handeln verknüpft. Beispiele sind die Investitionen des Staates und der Wirtschaft für den Umweltschutz, Arbeitsplätze, die durch Umweltschutz geschaffen werden oder auch die Erfolge der deutschen Unternehmen im internationalen Handel mit Umweltschutzgütern.
In der öffentlichen Diskussion entsteht häufig der Eindruck, Umweltschutz sei ausschließlich ein Kostenfaktor. Eine solche Sichtweise ist jedoch verkürzt: Umweltschutz zahlt sich auch ökonomisch aus. Denn viele Umweltschutzmaßnahmen rentieren sich schon aus einzelwirtschaftlicher Sicht, etwa durch Kosteneinsparungen in Form geringerer Energie-, Wasser-, Material- oder Entsorgungskosten.
Da Umweltschutz dazu führt, Umweltschäden zu verringern, entstehen für die Gesellschaft außerdem geringere Folgekosten. So genannte externe Kosten, die durch Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung oder den Klimawandel verursacht werden, sinken. Das lässt sich auch ökonomisch bewerten. Zum Beispiel liegen die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz verminderten Umweltschäden schon heute in der gleichen Größenordnung wie die zusätzlichen Kosten. Im Jahr 2020 werden die jährlich vermiedenen externen Umweltkosten voraussichtlich schon doppelt so hoch sein wie die Zusatzkosten.
Das macht deutlich, dass sich Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung nicht ausschließen, sondern unterstützen. Heute ist der Umweltschutz längst ein wichtiger Wirtschaftsfaktor:
•2006 gab es bereits 1,8 Mio. Umweltschutzbeschäftigte – ein neuer Höchststand. Damit verdankten 4,5 % aller Erwerbstätigen ihren Arbeitsplatz dem Umweltschutz, zwei Jahre zuvor waren es noch 3,8 %. Die Bedeutung des Umweltschutzes für den Arbeitsmarkt in Deutschland ist damit deutlich gestiegen.
•Im Jahr 2007 produzierten die Unternehmen potenzielle Umwelt- und Klimaschutzschutzgüter im Wert von 69,5 Mrd. EUR. Damit entfallen mehr als fünf Prozent der Industriegüterproduktion in Deutschland bereits auf Umweltschutzgüter.
•Seit 2003 ist Deutschland führend beim Handel mit Umweltschutzgütern. Im Jahr 2006 betrug der Welthandelsanteil 16,1 %. Die Umweltwirtschaft leistet somit einen hohen und immer wichtiger werdenden Beitrag zur insgesamt starken Welthandelsposition Deutschlands.
•Etwa 60 % des Umsatzes an Umweltschutzgütern erbringen Betriebe, in denen weniger als 250 Beschäftigte arbeiten. Der Umweltschutz ist daher auch für den Mittelstand ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
•Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind in der Umweltwirtschaft überdurchschnittlich hoch: ein Zeichen für die hohe Innovationstätigkeit.
Zu dem Bedeutungsgewinn tragen auch das hohe Umweltbewusstsein der Bevölkerung und die fortschrittliche Umweltgesetzgebung bei: Staatliche Anreize und Regulierungen lösen Innovationen in der forschungsintensiven Branche aus. Positive Impulse für den Arbeitsmarkt gingen vor allem von drei Faktoren aus: dem dynamischen Wachstum der erneuerbaren Energien, dem steigenden Export von Umweltschutzgütern und Beschäftigungszuwächsen bei den umweltorientierten Dienstleistungen.
Letzte Aktualisierung
Juni 2010
2。Die deutsch-chinesische Zusammenarbeit im Umweltschutz allgemein
Die VR China und Deutschland unterhalten seit 1972 diplomatische Beziehungen. Seitdem haben sich die beiden Staaten zu engen Partnern, vor allem im wirtschaftlichen Bereich, entwickelt. So ist Deutschland unter allen europäischen Ländern in seiner bilateralen Kooperation mit China mit Abstand das aktivste Land. Umgekehrt gilt ebenso: China ist größter Handelspartner Deutschlands in Asien. Im Jahr 2006 betrug das Handelsvolumen 76,3 Mrd. Euro.[2]
Die Kooperation auf dem Umweltsektor möchte ich unterteilen in Umweltprojekte der Entwicklungszusammenarbeit, also öffentliche, gemeinnützige Projekte und technisch-wissenschaftliche Dienstleistungen, die privat und gewinnorientiert durchgeführt werden. In beiden Bereichen agiert Deutschland als Dienstleister, bzw. Exporteur von Umwelttechnik. Mir ist kein Fall bekannt, in dem Deutschland nicht in der Rolle des Geberlandes ist.
再有:
Umweltwirtschaft
Umweltschutz findet auf vielen Ebenen statt und ist in vielfältiger Weise mit wirtschaftlichem Handeln verknüpft. Beispiele sind die Investitionen des Staates und der Wirtschaft für den Umweltschutz, Arbeitsplätze, die durch Umweltschutz geschaffen werden oder auch die Erfolge der deutschen Unternehmen im internationalen Handel mit Umweltschutzgütern.
In der öffentlichen Diskussion entsteht häufig der Eindruck, Umweltschutz sei ausschließlich ein Kostenfaktor. Eine solche Sichtweise ist jedoch verkürzt: Umweltschutz zahlt sich auch ökonomisch aus. Denn viele Umweltschutzmaßnahmen rentieren sich schon aus einzelwirtschaftlicher Sicht, etwa durch Kosteneinsparungen in Form geringerer Energie-, Wasser-, Material- oder Entsorgungskosten.
Da Umweltschutz dazu führt, Umweltschäden zu verringern, entstehen für die Gesellschaft außerdem geringere Folgekosten. So genannte externe Kosten, die durch Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung oder den Klimawandel verursacht werden, sinken. Das lässt sich auch ökonomisch bewerten. Zum Beispiel liegen die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz verminderten Umweltschäden schon heute in der gleichen Größenordnung wie die zusätzlichen Kosten. Im Jahr 2020 werden die jährlich vermiedenen externen Umweltkosten voraussichtlich schon doppelt so hoch sein wie die Zusatzkosten.
Das macht deutlich, dass sich Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung nicht ausschließen, sondern unterstützen. Heute ist der Umweltschutz längst ein wichtiger Wirtschaftsfaktor:
•2006 gab es bereits 1,8 Mio. Umweltschutzbeschäftigte – ein neuer Höchststand. Damit verdankten 4,5 % aller Erwerbstätigen ihren Arbeitsplatz dem Umweltschutz, zwei Jahre zuvor waren es noch 3,8 %. Die Bedeutung des Umweltschutzes für den Arbeitsmarkt in Deutschland ist damit deutlich gestiegen.
•Im Jahr 2007 produzierten die Unternehmen potenzielle Umwelt- und Klimaschutzschutzgüter im Wert von 69,5 Mrd. EUR. Damit entfallen mehr als fünf Prozent der Industriegüterproduktion in Deutschland bereits auf Umweltschutzgüter.
•Seit 2003 ist Deutschland führend beim Handel mit Umweltschutzgütern. Im Jahr 2006 betrug der Welthandelsanteil 16,1 %. Die Umweltwirtschaft leistet somit einen hohen und immer wichtiger werdenden Beitrag zur insgesamt starken Welthandelsposition Deutschlands.
•Etwa 60 % des Umsatzes an Umweltschutzgütern erbringen Betriebe, in denen weniger als 250 Beschäftigte arbeiten. Der Umweltschutz ist daher auch für den Mittelstand ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
•Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind in der Umweltwirtschaft überdurchschnittlich hoch: ein Zeichen für die hohe Innovationstätigkeit.
Zu dem Bedeutungsgewinn tragen auch das hohe Umweltbewusstsein der Bevölkerung und die fortschrittliche Umweltgesetzgebung bei: Staatliche Anreize und Regulierungen lösen Innovationen in der forschungsintensiven Branche aus. Positive Impulse für den Arbeitsmarkt gingen vor allem von drei Faktoren aus: dem dynamischen Wachstum der erneuerbaren Energien, dem steigenden Export von Umweltschutzgütern und Beschäftigungszuwächsen bei den umweltorientierten Dienstleistungen.
Letzte Aktualisierung
Juni 2010
2。Die deutsch-chinesische Zusammenarbeit im Umweltschutz allgemein
Die VR China und Deutschland unterhalten seit 1972 diplomatische Beziehungen. Seitdem haben sich die beiden Staaten zu engen Partnern, vor allem im wirtschaftlichen Bereich, entwickelt. So ist Deutschland unter allen europäischen Ländern in seiner bilateralen Kooperation mit China mit Abstand das aktivste Land. Umgekehrt gilt ebenso: China ist größter Handelspartner Deutschlands in Asien. Im Jahr 2006 betrug das Handelsvolumen 76,3 Mrd. Euro.[2]
Die Kooperation auf dem Umweltsektor möchte ich unterteilen in Umweltprojekte der Entwicklungszusammenarbeit, also öffentliche, gemeinnützige Projekte und technisch-wissenschaftliche Dienstleistungen, die privat und gewinnorientiert durchgeführt werden. In beiden Bereichen agiert Deutschland als Dienstleister, bzw. Exporteur von Umwelttechnik. Mir ist kein Fall bekannt, in dem Deutschland nicht in der Rolle des Geberlandes ist.
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