谁能发一片希特勒的演讲稿啊。要德文和中文的
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我们站在这里!站在德国人的土地上!站在柏林,这块我们祖先用鲜血和尊严浇灌的土地上!我的身后,是安德烈.柯里昂的雕像!他是全世界公认的自由斗士!他是全世界的光!”
“我的面前,站着的是一个民族,一个在屈辱中呻吟的民族!”“那场战争结束之后,我们这个民族的骄傲就没有了!那些战胜者们骑在我们的脖子上作威作福,他们随意践踏我们的尊严,一个欧洲大陆上最高贵的民族地尊严!你们告诉我,你们是选择像本杰明.马丁一样去做一个自由的斗士,还是一个奴隶?!”
“你们或许要说:希特勒先生,我需要一个工作,一块面包。是地。你的说法很对,生命实在是太重要了。但是我要告诉你们。这世界上还有一种东西比生命更重要,那是自由!那就是尊严!”
“只要阿尔萨斯和洛林上空一日还飘扬着法国的国旗,我们的尊严就不存在!只要那些法国人、英国人在我们的国土上横行霸道,我们地尊严就不存在!只要在欧洲的版图上,这个叫德国的国家四分五裂积弱不堪。我们地尊严就不存在!只要其他国家的人,在聊天的时候说到德国这个字眼的时候会发出一声轻蔑的笑声,我们的尊严就不存在!”
“我们需要的,不是一块面包!而是一个生存空间!一个民族地生存空间!这生存空间,不是靠乞求和抗议来实现的,而是靠铁和血来实现的!”
“别人欺辱我们,哪怕是最弱小的民族也来践踏我们,我们只会叫着:我们表示强烈的愤慨和抗议,这样的人。是没有骨头的!这样的人,是低贱的!我们应该用大炮地震耳欲聋声让敌人颤抖!我们应该碾压他们的尊严、生命,让他们知道我们不是一群只知道抗议的懦夫!”
“你们要记住,一个只懂得抗议的国家,是一个没有骨头的国家!一个只懂得抗议的政丶府,是一个没有骨头的政丶府!当我们地尊严、领土、生存地空间都遭受践踏的时候,还不知羞耻地抗议地政丶府,我们是不需要的!你们最后也会抛弃它们的!”
“我很骄傲,在你们这些人中。这样没有骨头的人,少之又少!我的面前,是一个留着千年不屈血液的军团!这血液,曾经在我们祖先的血管里面流淌过,他们没有屈服过!现在,它们在我们的身体里面汩汩奔涌,你们告诉我。你们愿意它冷却吗!?”
“能够团结人们的。有两件东西:共同的理想和共同的犯罪。我们有雕刻在德意志旗帜上面的伟大理想,我们会为这理想流尽我们的最后一滴血!在今天的柏林。没有任何东西能够拯救我们的祖国,只有这理想!凡尔赛条约,是一个极大的耻辱!我们有拒绝执行它的决心和理由!做你们想做的吧!就像本杰明.马丁拿起枪,就像他带领着他的同胞们高举着那面自由的大旗英勇杀敌一样!假如你们期望战斗,那就去战斗吧!然后我就能够看到你们是七千万奴隶还是七千万坚贞不屈的日耳曼人!”
“如果有那么一天,我,阿道夫.希特勒,也会想本杰明.马丁那样,举着属于我们德意志的大旗冲在最前方!哪怕是战死,我也会微笑着进入天堂!我会见到那些德意志的荣耀的祖先们,我可以昂着头颅走到伟大的腓特烈大帝跟前,我可以骄傲地对他说:我,你的子孙,没有给你丢脸,我为伟大的德意志流尽了最后一滴血!”
“我们不为奴役而战!我们为自由而战!我们不是机器,不是牛马,我们是人!是从来没有屈服过的日耳曼人!”
“我们以自由的名义团结起来!为一个新的、公平的世界而战!我们为人人有工作而战!为那些奴役我们的人滚出德国人的土地而战!为我们不需要整天喊着抗议而战!为我们的尊严而战!为我们的诺言而战!”
“为解放这个国家而战!日耳曼人,我们为我们的祖先的荣耀而战!为我们的子孙后代能够骄傲地宣传:我们是从来不屈服的日耳曼人而战!”
“我的同胞们,德国和德国人民万岁!自由,万岁
不好意思楼主 只有中文的
“我的面前,站着的是一个民族,一个在屈辱中呻吟的民族!”“那场战争结束之后,我们这个民族的骄傲就没有了!那些战胜者们骑在我们的脖子上作威作福,他们随意践踏我们的尊严,一个欧洲大陆上最高贵的民族地尊严!你们告诉我,你们是选择像本杰明.马丁一样去做一个自由的斗士,还是一个奴隶?!”
“你们或许要说:希特勒先生,我需要一个工作,一块面包。是地。你的说法很对,生命实在是太重要了。但是我要告诉你们。这世界上还有一种东西比生命更重要,那是自由!那就是尊严!”
“只要阿尔萨斯和洛林上空一日还飘扬着法国的国旗,我们的尊严就不存在!只要那些法国人、英国人在我们的国土上横行霸道,我们地尊严就不存在!只要在欧洲的版图上,这个叫德国的国家四分五裂积弱不堪。我们地尊严就不存在!只要其他国家的人,在聊天的时候说到德国这个字眼的时候会发出一声轻蔑的笑声,我们的尊严就不存在!”
“我们需要的,不是一块面包!而是一个生存空间!一个民族地生存空间!这生存空间,不是靠乞求和抗议来实现的,而是靠铁和血来实现的!”
“别人欺辱我们,哪怕是最弱小的民族也来践踏我们,我们只会叫着:我们表示强烈的愤慨和抗议,这样的人。是没有骨头的!这样的人,是低贱的!我们应该用大炮地震耳欲聋声让敌人颤抖!我们应该碾压他们的尊严、生命,让他们知道我们不是一群只知道抗议的懦夫!”
“你们要记住,一个只懂得抗议的国家,是一个没有骨头的国家!一个只懂得抗议的政丶府,是一个没有骨头的政丶府!当我们地尊严、领土、生存地空间都遭受践踏的时候,还不知羞耻地抗议地政丶府,我们是不需要的!你们最后也会抛弃它们的!”
“我很骄傲,在你们这些人中。这样没有骨头的人,少之又少!我的面前,是一个留着千年不屈血液的军团!这血液,曾经在我们祖先的血管里面流淌过,他们没有屈服过!现在,它们在我们的身体里面汩汩奔涌,你们告诉我。你们愿意它冷却吗!?”
“能够团结人们的。有两件东西:共同的理想和共同的犯罪。我们有雕刻在德意志旗帜上面的伟大理想,我们会为这理想流尽我们的最后一滴血!在今天的柏林。没有任何东西能够拯救我们的祖国,只有这理想!凡尔赛条约,是一个极大的耻辱!我们有拒绝执行它的决心和理由!做你们想做的吧!就像本杰明.马丁拿起枪,就像他带领着他的同胞们高举着那面自由的大旗英勇杀敌一样!假如你们期望战斗,那就去战斗吧!然后我就能够看到你们是七千万奴隶还是七千万坚贞不屈的日耳曼人!”
“如果有那么一天,我,阿道夫.希特勒,也会想本杰明.马丁那样,举着属于我们德意志的大旗冲在最前方!哪怕是战死,我也会微笑着进入天堂!我会见到那些德意志的荣耀的祖先们,我可以昂着头颅走到伟大的腓特烈大帝跟前,我可以骄傲地对他说:我,你的子孙,没有给你丢脸,我为伟大的德意志流尽了最后一滴血!”
“我们不为奴役而战!我们为自由而战!我们不是机器,不是牛马,我们是人!是从来没有屈服过的日耳曼人!”
“我们以自由的名义团结起来!为一个新的、公平的世界而战!我们为人人有工作而战!为那些奴役我们的人滚出德国人的土地而战!为我们不需要整天喊着抗议而战!为我们的尊严而战!为我们的诺言而战!”
“为解放这个国家而战!日耳曼人,我们为我们的祖先的荣耀而战!为我们的子孙后代能够骄傲地宣传:我们是从来不屈服的日耳曼人而战!”
“我的同胞们,德国和德国人民万岁!自由,万岁
不好意思楼主 只有中文的
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"Appell an die Nation"
Rede zur Reichstagswahl am 31. Juli 1932
15. Juli 1932
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben.
Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können. Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen Parteien leben, ist nicht wichtig, aber notwendig ist es, daß verhindert wird, daß die deutsche Nation vollkommen zugrundegeht.
Vor 13 Jahren wurden wir Nationalsozialisten verspottet und verhöhnt, heute ist unseren Gegnern das Lachen vergangen. Eine gläubige Gemeinschaft von Menschen ist erstanden, die langsam die Vorurteile des Klassenwahnsinns und des Standesdünkels überwinden wird. Eine gläubige Gemeinschaft von Menschen, die entschlossen ist, den Kampf für ihre Haltung und ihre Rasse aufzunehmen, nicht weil es sich um Bayern oder Preußen, Württemberg oder Sachsen, Katholiken oder Protestanten, Arbeiter oder Beamte, Bürger oder Angestellte und so weiter handelt, sondern weil sie alle Deutsche sind. Mit diesem Gefühl der unzertrennlichen Verbundenheit ist die gegenseitige Achtung gewachsen. Aus der Achtung aber kam das Verständnis, nach dem Verständnis die gewaltige Kraft, die uns alle bewegt. Wir Nationalsozialisten marschieren daher auch in jede Wahl hinein, mit dem einzigen Bekenntnis, am nächsten Tage die Arbeit wieder erneut aufzunehmen für die innere Reorganisation unseres Volkskörpers. Denn nicht um Mandate oder Ministerstühle kämpfen wir, sondern um den deutschen Menschen, den wir wieder zusammenfügen wollen und werden, zu einer unzertrennlichen Schicksalsgemeinschaft. Der Allmächtige, der es bisher gestattete, daß wir in 13 Jahren von 7 Mann zu 13 Millionen wurden, wird es weiter gestatten, daß aus den 13 Millionen dereinst ein deutsches Volk wird. An dieses Volk aber glauben wir, für dieses Volk kämpfen wir und für dieses Volk sind wir wenn nötig bereit, so wie die Tausende der Kameraden vor uns, uns einzusetzen mit Leib und mit Seele. Wenn die Nation ihre Pflicht erfüllt, muß dann einst ein Tag erstehen, der uns wiedergibt ein Reich der Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot.
Rede zur Reichstagswahl am 31. Juli 1932
15. Juli 1932
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen. Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben.
Sie haben in den Novembertagen '18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was hätten sie überhaupt noch mehr zerstören können. Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten möchten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann müßten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen Parteien leben, ist nicht wichtig, aber notwendig ist es, daß verhindert wird, daß die deutsche Nation vollkommen zugrundegeht.
Vor 13 Jahren wurden wir Nationalsozialisten verspottet und verhöhnt, heute ist unseren Gegnern das Lachen vergangen. Eine gläubige Gemeinschaft von Menschen ist erstanden, die langsam die Vorurteile des Klassenwahnsinns und des Standesdünkels überwinden wird. Eine gläubige Gemeinschaft von Menschen, die entschlossen ist, den Kampf für ihre Haltung und ihre Rasse aufzunehmen, nicht weil es sich um Bayern oder Preußen, Württemberg oder Sachsen, Katholiken oder Protestanten, Arbeiter oder Beamte, Bürger oder Angestellte und so weiter handelt, sondern weil sie alle Deutsche sind. Mit diesem Gefühl der unzertrennlichen Verbundenheit ist die gegenseitige Achtung gewachsen. Aus der Achtung aber kam das Verständnis, nach dem Verständnis die gewaltige Kraft, die uns alle bewegt. Wir Nationalsozialisten marschieren daher auch in jede Wahl hinein, mit dem einzigen Bekenntnis, am nächsten Tage die Arbeit wieder erneut aufzunehmen für die innere Reorganisation unseres Volkskörpers. Denn nicht um Mandate oder Ministerstühle kämpfen wir, sondern um den deutschen Menschen, den wir wieder zusammenfügen wollen und werden, zu einer unzertrennlichen Schicksalsgemeinschaft. Der Allmächtige, der es bisher gestattete, daß wir in 13 Jahren von 7 Mann zu 13 Millionen wurden, wird es weiter gestatten, daß aus den 13 Millionen dereinst ein deutsches Volk wird. An dieses Volk aber glauben wir, für dieses Volk kämpfen wir und für dieses Volk sind wir wenn nötig bereit, so wie die Tausende der Kameraden vor uns, uns einzusetzen mit Leib und mit Seele. Wenn die Nation ihre Pflicht erfüllt, muß dann einst ein Tag erstehen, der uns wiedergibt ein Reich der Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot.
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