求德语的莫扎特生平简介一篇

求德语的莫扎特生平简介一篇;字数200-300可参考以下资料(最好能直接翻译):沃尔夫冈•阿玛迪乌斯•莫扎特(W.A.WolfgangAmadeu... 求德语的莫扎特生平简介一篇;字数200-300
可参考以下资料(最好能直接翻译):
沃尔夫冈•阿玛迪乌斯•莫扎特(W. A.Wolfgang Amadeus Mozart),奥地利作曲家,1756年1月27日生于奥地利萨尔茨堡,1791年12月5日卒于维也纳,享年35岁。莫扎特出生在一位宫廷乐师的家庭。3岁起显露极高的音乐天赋,4岁跟父亲学习钢琴,5岁开始作曲。1762年,6岁的莫扎特在父亲的带领下到慕尼黑、维也纳演出,获得成功。1763年6月~1773年3月,他们先后到德国、比利时、法国、英国、荷兰、意大利等国作为期10年的旅行演出均获成功。这些旅行演出对莫扎特的艺术发展产生了积极影响。他有机会接触到欧洲当代最先进的音乐艺术——意大利歌剧、法国歌剧、德国的器乐,又结识了作曲家J.C.巴赫G.B.马蒂尼、G.B.萨马蒂尼等。1773年底,莫扎特返回萨尔茨堡,在父亲的辅导下,弥补被中断了的音乐与文化的学习,同时利用旅行中获得的知识与素材,创作了大量的作品。1777年9月获得大主教的同意,又跟母亲进行了两年的旅行演出。为了另谋职位,以便永远离开萨尔茨堡,他先后在慕尼黑和曼海姆教学、演出。1778年5月,他回到巴黎,由于母亲病逝,加上未能谋到职位,不得不在1779年1月返回萨尔茨堡。1781年,莫扎特向大主教提出了辞职,到维也纳谋生。1782年,他在没有征得父亲的同意的情况下,同一位曼海姆音乐家的女儿结了婚。同时和当时正在维也纳的J海顿(Franz Joseph Haydn)结下了深厚的友谊。1786年莫扎特完成《费加罗的婚姻》,该剧的影响很大,甚至在布拉格也家喻户晓。1787年《唐璜》完成并得到演出。1791年9月写了最后一部歌剧《魔笛》,并在重病中写作大型宗教音乐作品《安魂曲》,未能全部完成,便与世长辞了。
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CTH1213
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Wolfgang Amadeus Mozart, mit gebürtigem Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus, wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg im "Hagenauerschen Haus" geboren.

Der Vater Johann Gregor Leopold arbeitete als Musiker. Er spielte Geige, war Violinlehrer und am Hofe des Erzbischofs von Salzburg als Vizekapellmeister tätig. Die Mutter war Anna Maria Pertl. Das Ehepaar Mozart hatte sieben Kinder. Fünf davon starben jedoch bereits im Säuglingsalter. Wolfgang Amadeus Mozart verblieb die Schwester mit Namen Maria Anna Walburga (1751 – 1829).

Beide Kinder zeigten schon früh eine hohe musikalische Begabung. Bereits im Alter von vier Jahren konnte Wolfgang Amadeus Mozart Klavierspielen, und 1761 begann er eigene Stücke zu komponieren. Seine ersten Werke waren kurze Stücke, hauptsächlich Menuette. Diese Anfänge wurden von ihm auf dem Cembalo vorgespielt und von seinem Vater notiert. Sein wirklich erstes, vollständig allein gespieltes und notiertes Stück war ein Menuett G–Dur.

Der Vater, der seine Begabung förderte, begann Mozart in einem zweiten Musikinstrument, der Geige, zu unterrichten - und dies im Alter von sechs Jahren. Im gleichen Jahr machten die Eltern bereits die ersten Reisen mit ihrem Wunderkind zu den Salons der damaligen Gesellschaft. So reiste der sechsjährige Mozart auf eine Konzertreise zunächst nach München. Dort verweilte der Vater mit seinen zwei Kindern ungefähr 14 Tage am Hofe des Fürsten.

Kurze Zeit später, im September 1762, reiste er weiter nach Wien; dort trat Mozart vor der Erzherzogin Maria Theresia auf. Der Vater wollte die Talente des Kindes weiter fördern und international bekannt machen. Von diesem Ehrgeiz angetrieben, begab sich die gesamte Familie Mozart von 1763 bis 1766 auf Europareise. Mozart wurde zum Wunderkind der Musik.

In London schrieb Mozart im Alter von acht Jahren seine frühen Klavierkompositionen und Sinfonien (Es–Dur KV 16, D–Dur KV 19). Diese Werke orientierten sich eng an Arbeiten seines großen Vorbilds Johann Sebastian Bach. Auf der Rückreise nach Salzburg erkrankte Mozart an Typhus. Wieder in der Heimatstadt, erholte er sich und verweilte dort zunächst von Dezember 1766 bis September 1767. In dieser Zeit wurde das geistliche Singspiel "Die Schuldigkeit des ersten Gebotes" aufgeführt. Dies war ein Gemeinschaftswerk, da der erste Teil von Mozart, der zweite von Haydn und der dritte Teil von dem damaligen Hoforganisten Adlgasser komponiert wurden.

Am 19. Januar 1768 fuhr Mozart nach Wien, wo er mit der Fertigstellung seiner komischen Oper "La finta semlplice" KV 51 beauftragt wurde. Im Alter von 13 Jahren, am 14. November 1769, wurde Mozart zum Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt. Dieses Engagement war jedoch unbesoldet. Einen Monat später reisten Vater und Sohn nach Italien. Nicht mehr durch das Ziel geleitet, das Wunderkind zu präsentieren, sondern in der Absicht eine finanziell gesicherte Anstellung zu finden.

Mozart verfasste dabei diverse ad-hoc-Kompositionen. In Mailand wurde die Oper "Mitride, Ré di Ponto" uraufgeführt. In Bologna unterrichtete ihn der berühmte Padre Giovanni Battista Martini. Gleichzeitig wurde Mozart in der renommierten "Accademia Filarmonica" aufgenommen. Der Papst übergab Mozart auf seiner Italienreise die Auszeichnung "Ritter vom goldenen Sporn", und in Verona wurde er Ehrenkapellmeister. Die erhoffte Anstellung blieb jedoch aus.

Wieder zurück in Salzburg verstarb einen Tag nach seiner Ankunft, am 16. Dezember 1771, der Gönner Mozarts, der Fürstbischof. Mozart schrieb 1772 für die feierliche Amtseinführung des Nachfolgers Hieronymus Graf Colloredo das Stück "Il sogno di Scipione". Er komponierte gleichzeitig die Oper "Lucio Silla" für Mailand und weitere acht Sinfonien. Am 21. August 1772 erreichte Mozart dann endlich eine besoldete Anstellung: er wurde zum Konzertmeister des Fürsterzbischof Graf Colloredo ernannt.

Kurze Zeit später, Oktober 1772, fuhren Vater und Sohn erneut nach Italien. In Mailand wurde die Oper "Luvcio Silla" zum ersten Mal aufgeführt. Weitere erhoffte Aufträge blieben jedoch aus. Von Juli bis September 1773 verweilte Mozart in Wien. Auch dort erfüllte sich nicht der sehnliche Wunsch nach einer Anstellung am kaiserlichen Hof. So reiste Mozart nach München. Dort komponierte er die Oper "La finta giardiniera" am Hofe von König Maximilian. Die Oper wurde zum großen Erfolg. Dennoch reisten Vater und Sohn erneut ohne Anstellung nach Salzburg zurück.

Im Jahr 1775 entstanden die Opern "Il re pastore". 1777 kam es zum Bruch mit dem Fürstbischof Graf Colloredo. Mozart reiste am 23. September 1777 nach München. Dort verliebte er sich in seine Cousine Maria Anna Thekla, mit der er noch lange Zeit einen sehr direkten Briefwechsel pflegte. Am 30. Oktober 1777 begab sich Mozart nach Mannheim. Angezogen durch den international renommierten Ruf der Mannheimer Schule, partizipierte Mozart an Proben und Konzerten. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft der Familie Weber. Er verliebte sich in die Tochter Constanze Weber, die er später heiratete.

Im Jahr 1778 reiste Mozart nach Paris. Dort komponierte er bedeutende Klavier- und Violinsonaten. Seine Mutter erkrankte an Typhus und starb am 3. Juli 1778. Nach diesem Schicksalsschlag reiste Mozart nach Salzburg zurück, wo er 1779 zum Hoforganisten und Konzertmeister berufen wurde. Mozart brillierte in dieser Rolle und überzeugte durch eine gewonnene Reife, die ihm die Mannheimer Schule beschert hatte. Er komponierte in dieser Zeit die Sinfonie G - Dur KV 318, B – Dur KV 319, C – Dur KV 317 und einige Stücke, die zu der nicht vollendeten "Thamos"-Oper zählten.

Im Jahr 1780 entstanden nur sehr wenige Kompositionen. Nennenswert ist dabei die Oper "Idomeneo", die am 29. Januar 1781 uraufgeführt wurde. In Wien komponierte er die Oper "Die Entführung aus dem Serail", die zum überwältigenden Erfolg wurde.

Am 4. August 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Am 17. Juni 1783 kam das erste Kind zur Welt: Rainmund Leopold, der aber kurz nach seiner Geburt verstarb. 1784 wurde sein zweiter Sohn, Karl Thomas, geboren. Gleichzeitig trat er in die "Freimaurerloge" ein; dort lernte er Haydn kennen. Für damalige Verhältnisse verdiente Mozart viel Geld, dennoch litt er aufgrund des sorglosen finanziellen Umganges ständig unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Im Jahr 1786 komponierte er die Oper "Die Hochzeit des Figaros", die im gleichen Jahr mit vollem Erfolg uraufgeführt wurde. Im Jahr darauf triumphierte Mozart mit der Oper "Don Giovanni" in Prag, die in Zusammenarbeit mit Lorenzo Da Ponte entstanden ist. Die Ernennung Mozarts zum kaiserlichen Kammerkomponist im Jahr 1787 war für ihn eine Demütigung. Seine von ihm erwünschte Anstellung am Hofe wurde mit dem italienischen Komponisten Antonio Salieri besetzt.

Mozart sollte in der Rolle des Kammermusikers lediglich unterhaltende Musik komponieren. Das Gehalt reichte auch nicht aus, um den Unterhalt der Familie zu bestreiten. Trotz weiterer Meisterwerke wie 1790 "Cosi fan Tutte", 1791 "La Clemenza di Tito" oder 1791 "Die Zauberflöte" wuchsen die Schulden. Die Oper "Die Zauberflöte" war eine Auftragsarbeit des Theaterdirektors und Schauspielers Emanuel Schikaneder. Die Uraufführung im gleichen Jahr in Schikaneders "Freihaus-Theater" oder "Theater auf der Wieden" ging mit großem Erfolg über die Bühne. Vor allem dieses Werk trug später zur internationalen Popularität Mozarts als genialer Komponist bei.

Im Jahr 1791 erkrankte Mozart schwer. Wenige Tage vor seinem Tode, boten ihm ungarische Adlige eine jährliche Subvention an und holländische Musikfreunde zogen nach. Diese Angebote, die ihn aus seiner schlimmen finanziellen Lage gerettet hätten, kamen zu spät.

Wolfgang Amadeus Mozart starb am 5. Dezember 1791 mittellos und veramt in Wien. Der große Komponist wurde in einem Massengrab beerdigt, da keine finanziellen Mittel für ein eigenes Begräbnis vorhanden waren.
X_tyn
2008-06-26 · TA获得超过968个赞
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Kann beziehen sich die folgenden Informationen (vorzugsweise direkte Übersetzung):
• Wolfgang Mozart (WAWolfgang Amadeus Mozart), österreichischer Komponist, 27. Januar 1756 wurde geboren in Salzburg, Österreich, 5. Dezember 1791 starb in Wien, im Alter von 35 -- Year-old. Mozart war geboren in einem Gericht Musiker der Familie. 3-year-old hat ergeben, ein hohes musikalisches Talent, 4-jährige studierte Klavier mit seinem Vater, 5-jährige Komponist begann. 1762, 6-jährigen Mozart in seines Vaters führen hinunter nach München, Wien Performances, ein Erfolg wird. Juni 1763 bis März 1773, sie ging nach Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Italien und anderen Ländern als einen Zeitraum von 10 Jahren der Reise wurden erfolgreich durchgeführt. Diese Aufführungen von Mozarts Reise Entwicklung der Kunst haben eine positive Wirkung. Er hatte die Gelegenheit in Berührung zu kommen, mit den am weitesten fortgeschrittenen zeitgenössischen europäischen Kunstmusik - Italienische Oper, Französisch Oper in Deutschland, Instrumentalmusik, und sich mit dem Komponisten JC Bach GB Martini, GB Samadini, etc.. Bis Ende 1773, Mozart wieder in Salzburg, im väterlichen Anleitung, Make up für die Unterbrechung der Musik und Kultur des Lernens und die Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse in der Reise-und Materialkosten, eine Menge kreativer Werke. September 1777 erhielt die Zustimmung des Erzbischofs, Yougen Mutter wurde von zwei Jahren nach der Reise. Im Hinblick auf einen anderen Arbeitsplatz finden, so dass nie verlassen, Salzburg, er Unterricht in München und Mannheim, Performances. Mai 1778, kehrte er nach Paris, weil der Tod seiner Mutter, und haben es versäumt, für die Berufe, zu den im Januar 1779 nach Salzburg zurück. 1781, Mozart an den Erzbischof von Resignation nach Wien zu leben. 1782, in Abwesenheit der Zustimmung seines Vaters Zustimmung, mit einem Musiker Gitarre Mannheim Tochter heiratete. Zur gleichen Zeit, und dann Wien ist die J Haydn (Franz Joseph Haydn) geschmiedeten eine tiefe Freundschaft. Mozart in 1786, "Die Hochzeit des Figaro" und die Auswirkungen von großer Dramatik, die auch noch in Prag. 1787 "Don Juan" abgeschlossen und durchgeführt. September 1791 zu schreiben, die finale Oper "Die Zauberflöte" und Schwerkranke schriftlich großen religiösen Musik "Requiem", kann nicht vollständig abgeschlossen, es war weg.
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2号监狱归来
2008-06-27 · TA获得超过106个赞
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Wolfgang wurde am 27. Januar 1756 abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauer Haus) geboren. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das kirchliche Fürstentum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang bzw. Wolferl oder auch Woferl.
Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Mozart ein Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. (Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 entstand vermutlich erst 1764). Auch Mozarts Begabung im Klavier- und Violinspiel trat schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte.
Erste Konzertreisen Wolfgangs und seiner Schwester Nannerl mit den Eltern wurden Anfang 1762 nach München und Herbst 1762 nach Wien arrangiert, um dem Adel die talentierten Kinder zu präsentieren. Nach dem Erfolg des Wunderkindes in München und Wien startete die Familie am 9. Juni 1763 zu einer ausgedehnten Tournee durch die deutschen Lande und Westeuropa, die bis zur Rückkehr nach Salzburg am 29. November 1766 dreieinhalb Jahre dauerte: München, Augsburg, Ludwigsburg, Schwetzingen, Heidelberg, Mainz, Frankfurt am Main, Koblenz, Köln, Aachen, Brüssel, Paris (Ankunft am 18. November 1763), Versailles, London (Ankunft am 23. April 1764), Dover, Belgien, Den Haag, Amsterdam, Utrecht, Mecheln, erneut Paris (Ankunft 10. Mai 1766), Dijon, Lyon, Genf, Lausanne, Bern, Zürich, Donaueschingen, Ulm und München, wo die Kinder bei Hofe oder in öffentlichen Akademien musizierten. Während dieser Reisen entstanden unter anderem die ersten Sonaten für Klavier und Violine (die vier Sonaten für Klavier und Violine KV 6 bis 9 sind 1764 die ersten gedruckten Kompositionen Mozarts) sowie die erste Sinfonie Es-Dur (KV 16).
Ein wichtiges Ergebnis dieser Reise war, dass Mozart in London mit der italienischen Symphonie und Oper vertraut gemacht wurde. Dort lernte er zudem Johann Christian Bach kennen, den er sich vielfältig zum Vorbild nahm. 1778 schrieb Mozart aus Paris nach dem dortigen Wiedersehen nach Hause: „…ich liebe ihn (wie sie wohl wissen) von ganzem herzen – und habe hochachtung vor ihm.
Obwohl Wolfgang Amadeus Mozart zu den Komponisten gehört, deren Musik am häufigsten gespielt und am meisten geliebt wird, ist es ein äußerst schwieriges Unterfangen, seine Musik angemessen zu beschreiben und zu würdigen.
Mozart selbst bekannte in einem Brief vom 7. Februar 1778, „denn ich kann so ziemlich […] alle art und styl vom Compostitions annehmen und nachahmen“. Mozart fand ähnlich wie Ludwig van Beethoven oder Richard Wagner zu einem typischen, einheitlichen und unverwechselbaren Stil, der aber analytisch schwer zu fassen ist. Es ist dabei eine Eigenheit Mozarts, dass er während all seiner Kompositionsperioden Musik der verschiedensten Stile in sich aufgenommen und hieraus mannigfaltige Anregungen geschöpft hat. Wesentlich geprägt ist sein Kompositionsstil von süddeutschen und italienischen Stileelementen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Mozart lernte aber zuerst viele seiner Stilelemente bei seinem Vater und den Salzburger Lokalkomponisten kennen. Wie sehr Mozart zunächst seinem Umfeld verhaftet blieb, zeigt der Streit um die beiden „Lambacher“ Sinfonien, bei denen lange unklar war, welche von Leopold Mozart und welche von Wolfgang Amadeus Mozart stammt.
Bei seinen Reisen nach Italien lernte er den dortigen Opernstil kennen, der ihn zeitlebens stark geprägt hat. Großen Einfluss auf sein Schaffen hatte auch die Begegnung mit dem Kontrapunkt: zuerst durch den Kompositionsunterricht bei Padre Martini in Italien, später in Wien durch die Auseinandersetzung mit der Musik Johann Sebastian Bachs und Georg Friedrich Händels, die er bei Gottfried van Swieten kennen lernte.
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Amun_Ra227
2008-06-27 · TA获得超过4777个赞
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Wolfgang wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauer Haus) geboren. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das kirchliche Fürstentum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang bzw. Wolferl oder auch Woferl.

Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Mozart ein Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. (Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 entstand vermutlich erst 1764). Auch Mozarts Begabung im Klavier- und Violinspiel trat schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte.

Erste Konzertreisen Wolfgangs und seiner Schwester Nannerl mit den Eltern wurden Anfang 1762 nach München und Herbst 1762 nach Wien arrangiert, um dem Adel die talentierten Kinder zu präsentieren. Nach dem Erfolg des Wunderkindes in München und Wien startete die Familie am 9. Juni 1763 zu einer ausgedehnten Tournee durch die deutschen Lande und Westeuropa, die bis zur Rückkehr nach Salzburg am 29. November 1766 dreieinhalb Jahre dauerte: München, Augsburg, Ludwigsburg, Schwetzingen, Heidelberg, Mainz, Frankfurt am Main, Koblenz, Köln, Aachen, Brüssel, Paris (Ankunft am 18. November 1763), Versailles, London (Ankunft am 23. April 1764), Dover, Belgien, Den Haag, Amsterdam, Utrecht, Mecheln, erneut Paris (Ankunft 10. Mai 1766), Dijon, Lyon, Genf, Lausanne, Bern, Zürich, Donaueschingen, Ulm und München, wo die Kinder bei Hofe oder in öffentlichen Akademien musizierten. Während dieser Reisen entstanden unter anderem die ersten Sonaten für Klavier und Violine (die vier Sonaten für Klavier und Violine KV 6 bis 9 sind 1764 die ersten gedruckten Kompositionen Mozarts) sowie die erste Sinfonie Es-Dur (KV 16).

Ein wichtiges Ergebnis dieser Reise war, dass Mozart in London mit der italienischen Symphonie und Oper vertraut gemacht wurde. Dort lernte er zudem Johann Christian Bach kennen, den er sich vielfältig zum Vorbild nahm. 1778 schrieb Mozart aus Paris nach dem dortigen Wiedersehen nach Hause: „…ich liebe ihn (wie sie wohl wissen) von ganzem herzen – und habe hochachtung vor ihm..“.

参考资料: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart

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yhzdctr
2008-06-30
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Wolfgang Amadeus Mozart, mit gebürtigem Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus, wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg im "Hagenauerschen Haus" geboren.
Ein wichtiges Ergebnis dieser Reise war, dass Mozart in London mit der italienischen Symphonie und Oper vertraut gemacht wurde. Dort lernte er zudem Johann Christian Bach kennen, den er sich vielfältig zum Vorbild nahm. 1778 schrieb Mozart aus Paris nach dem dortigen Wiedersehen nach Hause: „…ich liebe ihn (wie sie wohl wissen) von ganzem herzen – und habe hochachtung vor ihm..“.
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