中秋来历 德语版 有兴趣的进
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昨天我的德语partner问我 中秋来历 嫦娥奔月 我实在不知道怎么说
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Das Mittherbstfest (Zhongqiujie)
Entstehung des Namens
Der 15. Tag des achten Monats nach dem Bauernkalender ist der Tag des traditionellen Mittherbstfestes. Der Herbst hat drei Monate, nämlich der siebte, der achte und der neunte Monat. Dieses Fest fällt genau auf die Mitte des mittleren Herbstmonats, daher der Name. Der Vollmond wird im Volk als Symbol des Familienzusammenschlusses empfunden, deshalb heißt der Tag auch „Vereinigungsfest“.
Dank zahlreichen schönen Mythen und Legenden wird das Fest besonders beliebt, die fast alle mit dem Mond zu tun haben. Die berühmteste Geschichte heißt „Chang E steigt zum Mond empor“. Nach dieser Erzählung gab es einmal in uralter Zeit zehn Sonnen, die gemeinsam am Himmel erschienen „Sie spucken Feuer vom Himmel ab, so dass die Gewässer brodelten, Berge zusammenstürzen, die Erde sich spaltet und alle Pflanzen verwelken.“ Die Menschen fanden keinen Unterschlupf. Da gab es einen tapferen Mann namens Hou Yi, der über wundersame Schießkünste mit Pfeil und Bogen verfügte. Er schoss nacheinander neun Sonnen ab, nur eine ließ er am Leben. So rettete Hou Yi das Volk aus der Katastrophe und erwarb sich somit ein großes Verdienst um das Volk. Er wurde vom Volk sehr geliebt und verehrt. Eines Tages ging er ins Kunlun-Gebirge, um einen Freund zu besuchen, und traf dort glücklicherweise die Kaiserin des Himmels Wangmu. Hou Yi bat sie um einen Unsterblichkeitstrank. Wer ihn trankt, konnte sofort ins Himmel fliegen und unsterblich werden. Aber er wollte seine Frau,Chang E nicht allein lassen und versteckt den Wundertrank. Einmal ging Hou Yi Jagd und Chang E nahm den Wundertrank unabsichtlich zu sich. Da schien es ihr, als ob starker Wind unter ihren Füßen wehe. Ihr Körper wurde leichter und leichter und sie flog wie eine Wolke gen Himmel. Als sie den hellen Mond am Himmel sah, beschloss sie, dorthin zu fliegen, den sie seither nicht mehr verlässt. Dort traf sie überraschend einen alten Mann namens Wu Gang. Dieser erhiel, weil er während der Meditation Regeln übertreten hatte, die Strafe, den Osmanthusbaum des Mondes abzuhacken. Dieser Baum aber stellte sich sofort wieder auf, sobald er ihn abgehackt hatte. Für alle Ewigkeit war es unmöglich, ihn zu fällen.
Damals kannte man nur wenig die Natur und konnte die Schatten auf dem Mond nicht erklären. Deshalb wurden viele schöne Geschichten erfunden, die gute Wünsche der Menschheit zum Ausdruck brachten. Die Sagen und Legenden verleihen dem Mittherbstfest eine traumhafte Faszination.
Verehrung des Mondes
Die Tradition des Mondopfers ist in ganz China verbreitet. Bereits bei Stämmen der Urgesellschaft pflegte man, bei hellem Mondschein Lagerfeuer anzuzünden und um es für gute Ernte zu tanzen. Dies markiert wahrscheinlich die Frühform der Verehrung des Mondes. Überlieferungen zufolge wurde im 3. Jahrhundert der Mond in großem Maßstab verehrt, die Feier dauerte die ganze Nacht mit einem festlichen Schmaus. Später veranstaltetenn Kaiser auch Feierlichkeiten für die Verehrung des Mondes im Herbst, deren Inhalte immer vielfältiger wurden.
Etwa in der Nördlichen Song-Dynastie ist das Mittherbstfest zu einem weitverbreiteten Volksfest geworden. In dem Buch Dongjing Menghualu (Aufzeichnungen der prächtigen Hauptstadt Dongjing) heißt es: Es geht an diesem Tag in Dongjing (heute Kaifeng, Hauptstadt der Nördlichen Song) außerordentlich lebhaft zu; Fassaden der Weinstuben wurden neu renoviert, geschmückt mit bunten Laternen. Berühmte alte Weine werden angeboten, Die Obstgeschäfte sind voller frischer Früchte. Die Leute kämpfen um Plätze in Restraurants, um von dort aus den Mond bewundern.
In der Nacht strahlte der klare Mond am Himmel, es wehte eine leichte Brise, und die ganze Stadt war erfüllt vom Geruch der Osmanthusblüten, der die Menschen berauschte. Jede Familie opferte dem Mond Räucherwerk, Obst und einen Mondkuchen auf einem Tisch, die bereits nach der Zahl der Familienmitglieder geteilt wurde. Zu dem Obst gehörten u. a. Wassermelonen, Äpfel, Trauben, Datteln, Birnen und Kastanien. Im Weihrauchgefäß steckte ein Sojabohnenzweig mit Früchten, der den Osmanthusbaum im Monde darstellte. Wenn alles vorbereitet wurde, verneigten alle sich dem Mond. Da die Mondfee Chang E eine Frau war, führte die Hausfrau die Zeremonie. Danach fing die ganze Familie nach Herzenslust zu trinken und zu essen, während sie sich unterhielt. Ältere Menschen pflegten Kindern Mondgeschichten zu erzählen, die Generation für Generation weitergegeben wurden, während die kleinen Zuhörer sie mit großer Lust hörten.
In der Ming- und der Qing-Dynastie wurde jedes Jahr am Kaiserhof eine groß angelegte Mondopferzeremonie durchgeführt. Am Aufwendigten war die Feierlichkeit der Kaiserinwitwe Ci Xi (1835—1908). In der Mittherbstnacht begleiteten hohe Beamte und Hofdamen Ci Xi zur Paiyun-Halle des Sommerpalastes, wo die Mondopferzeremonie veranstaltet wurde. Zu den Opfergaben zählten neben sorgfältig ausgewählten Mondkuchen, siebengelenkigen Lotuswurzeln und verschiedenen Früchten auch metergroße „Mondkuchen“, auf denen der Mondpalast, der Osmanthusbaum, Chang E und vieles andere zu sehen waren. Es gab noch eine große Wassermelone auf einem Teller aus Messing, die wie eine prächtige Lotosblume geschnitten wurd, eine Technik, die nur die kaiserliche Küche zustande bringen konnte. Leider wurde nach der Zeremonie dieses Prachtstück wie alle anderen Opfergaben von Teilnehmern wie Konkubinen, Eunuchen und Hofdamen verzehrt. Anschließend bestiegen die Kaiserinwitwe und der Kaiser mit den Hofbeamten zusammen ein Drachenboot, um im Kunming-See eine Rundfahrt zu machen. Im Drachenboot stand bereits ein festliches Essen bereit. Bei der Rundfahrt wurde Feuerwerk abgebrannt, lotusförmige Laternen ins Wasser gesetzt. Das alles sorgte für eine festliche Stimmung.
Entstehung des Namens
Der 15. Tag des achten Monats nach dem Bauernkalender ist der Tag des traditionellen Mittherbstfestes. Der Herbst hat drei Monate, nämlich der siebte, der achte und der neunte Monat. Dieses Fest fällt genau auf die Mitte des mittleren Herbstmonats, daher der Name. Der Vollmond wird im Volk als Symbol des Familienzusammenschlusses empfunden, deshalb heißt der Tag auch „Vereinigungsfest“.
Dank zahlreichen schönen Mythen und Legenden wird das Fest besonders beliebt, die fast alle mit dem Mond zu tun haben. Die berühmteste Geschichte heißt „Chang E steigt zum Mond empor“. Nach dieser Erzählung gab es einmal in uralter Zeit zehn Sonnen, die gemeinsam am Himmel erschienen „Sie spucken Feuer vom Himmel ab, so dass die Gewässer brodelten, Berge zusammenstürzen, die Erde sich spaltet und alle Pflanzen verwelken.“ Die Menschen fanden keinen Unterschlupf. Da gab es einen tapferen Mann namens Hou Yi, der über wundersame Schießkünste mit Pfeil und Bogen verfügte. Er schoss nacheinander neun Sonnen ab, nur eine ließ er am Leben. So rettete Hou Yi das Volk aus der Katastrophe und erwarb sich somit ein großes Verdienst um das Volk. Er wurde vom Volk sehr geliebt und verehrt. Eines Tages ging er ins Kunlun-Gebirge, um einen Freund zu besuchen, und traf dort glücklicherweise die Kaiserin des Himmels Wangmu. Hou Yi bat sie um einen Unsterblichkeitstrank. Wer ihn trankt, konnte sofort ins Himmel fliegen und unsterblich werden. Aber er wollte seine Frau,Chang E nicht allein lassen und versteckt den Wundertrank. Einmal ging Hou Yi Jagd und Chang E nahm den Wundertrank unabsichtlich zu sich. Da schien es ihr, als ob starker Wind unter ihren Füßen wehe. Ihr Körper wurde leichter und leichter und sie flog wie eine Wolke gen Himmel. Als sie den hellen Mond am Himmel sah, beschloss sie, dorthin zu fliegen, den sie seither nicht mehr verlässt. Dort traf sie überraschend einen alten Mann namens Wu Gang. Dieser erhiel, weil er während der Meditation Regeln übertreten hatte, die Strafe, den Osmanthusbaum des Mondes abzuhacken. Dieser Baum aber stellte sich sofort wieder auf, sobald er ihn abgehackt hatte. Für alle Ewigkeit war es unmöglich, ihn zu fällen.
Damals kannte man nur wenig die Natur und konnte die Schatten auf dem Mond nicht erklären. Deshalb wurden viele schöne Geschichten erfunden, die gute Wünsche der Menschheit zum Ausdruck brachten. Die Sagen und Legenden verleihen dem Mittherbstfest eine traumhafte Faszination.
Verehrung des Mondes
Die Tradition des Mondopfers ist in ganz China verbreitet. Bereits bei Stämmen der Urgesellschaft pflegte man, bei hellem Mondschein Lagerfeuer anzuzünden und um es für gute Ernte zu tanzen. Dies markiert wahrscheinlich die Frühform der Verehrung des Mondes. Überlieferungen zufolge wurde im 3. Jahrhundert der Mond in großem Maßstab verehrt, die Feier dauerte die ganze Nacht mit einem festlichen Schmaus. Später veranstaltetenn Kaiser auch Feierlichkeiten für die Verehrung des Mondes im Herbst, deren Inhalte immer vielfältiger wurden.
Etwa in der Nördlichen Song-Dynastie ist das Mittherbstfest zu einem weitverbreiteten Volksfest geworden. In dem Buch Dongjing Menghualu (Aufzeichnungen der prächtigen Hauptstadt Dongjing) heißt es: Es geht an diesem Tag in Dongjing (heute Kaifeng, Hauptstadt der Nördlichen Song) außerordentlich lebhaft zu; Fassaden der Weinstuben wurden neu renoviert, geschmückt mit bunten Laternen. Berühmte alte Weine werden angeboten, Die Obstgeschäfte sind voller frischer Früchte. Die Leute kämpfen um Plätze in Restraurants, um von dort aus den Mond bewundern.
In der Nacht strahlte der klare Mond am Himmel, es wehte eine leichte Brise, und die ganze Stadt war erfüllt vom Geruch der Osmanthusblüten, der die Menschen berauschte. Jede Familie opferte dem Mond Räucherwerk, Obst und einen Mondkuchen auf einem Tisch, die bereits nach der Zahl der Familienmitglieder geteilt wurde. Zu dem Obst gehörten u. a. Wassermelonen, Äpfel, Trauben, Datteln, Birnen und Kastanien. Im Weihrauchgefäß steckte ein Sojabohnenzweig mit Früchten, der den Osmanthusbaum im Monde darstellte. Wenn alles vorbereitet wurde, verneigten alle sich dem Mond. Da die Mondfee Chang E eine Frau war, führte die Hausfrau die Zeremonie. Danach fing die ganze Familie nach Herzenslust zu trinken und zu essen, während sie sich unterhielt. Ältere Menschen pflegten Kindern Mondgeschichten zu erzählen, die Generation für Generation weitergegeben wurden, während die kleinen Zuhörer sie mit großer Lust hörten.
In der Ming- und der Qing-Dynastie wurde jedes Jahr am Kaiserhof eine groß angelegte Mondopferzeremonie durchgeführt. Am Aufwendigten war die Feierlichkeit der Kaiserinwitwe Ci Xi (1835—1908). In der Mittherbstnacht begleiteten hohe Beamte und Hofdamen Ci Xi zur Paiyun-Halle des Sommerpalastes, wo die Mondopferzeremonie veranstaltet wurde. Zu den Opfergaben zählten neben sorgfältig ausgewählten Mondkuchen, siebengelenkigen Lotuswurzeln und verschiedenen Früchten auch metergroße „Mondkuchen“, auf denen der Mondpalast, der Osmanthusbaum, Chang E und vieles andere zu sehen waren. Es gab noch eine große Wassermelone auf einem Teller aus Messing, die wie eine prächtige Lotosblume geschnitten wurd, eine Technik, die nur die kaiserliche Küche zustande bringen konnte. Leider wurde nach der Zeremonie dieses Prachtstück wie alle anderen Opfergaben von Teilnehmern wie Konkubinen, Eunuchen und Hofdamen verzehrt. Anschließend bestiegen die Kaiserinwitwe und der Kaiser mit den Hofbeamten zusammen ein Drachenboot, um im Kunming-See eine Rundfahrt zu machen. Im Drachenboot stand bereits ein festliches Essen bereit. Bei der Rundfahrt wurde Feuerwerk abgebrannt, lotusförmige Laternen ins Wasser gesetzt. Das alles sorgte für eine festliche Stimmung.
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Es entstand aus der Opfertätigkeit der alten Kaiser."Ritual Records" schreibt: "Frühlings -Morgensonne, Herbstabend -Mond", der Abendmond ist das Opfer für den Mond, was darauf hinweist, dass der Kaiser bereits in der Frühlings - und Herbstzeit begonnen hat, den Mond zu opfern, den Mond anzubeten.Später folgten edle Beamte und Gelehrte dem Volk und breiteten sich allmählich aus.
Zweitens bezieht sich der Ursprung des Mid -Autumn Festivals auf die landwirtschaftliche Produktion.Der Herbst ist die Erntezeit.Das Wort "Herbst" wird als "Herbst, wenn die Ernte reif ist" interpretiert.Mitte Herbst Festival im August reiften Pflanzen und Früchte aufeinander. Um die Ernte zu feiern und ihre Freude auszudrücken, nehmen die Bauern Mitte -Herbst -Festival als Fest."Mid -Autumn Festival" bedeutet die Mitte des Herbstes. Der August des Mondkalenders ist der mittlere Monat des Herbstes, und der 15te Tag ist der mittlere Tag dieses Monats. Daher kann das Mid -Autumn Festival ein Brauch sein, der vom "Autumn Newspaper" der Antiker geerbt wird.
Zweitens bezieht sich der Ursprung des Mid -Autumn Festivals auf die landwirtschaftliche Produktion.Der Herbst ist die Erntezeit.Das Wort "Herbst" wird als "Herbst, wenn die Ernte reif ist" interpretiert.Mitte Herbst Festival im August reiften Pflanzen und Früchte aufeinander. Um die Ernte zu feiern und ihre Freude auszudrücken, nehmen die Bauern Mitte -Herbst -Festival als Fest."Mid -Autumn Festival" bedeutet die Mitte des Herbstes. Der August des Mondkalenders ist der mittlere Monat des Herbstes, und der 15te Tag ist der mittlere Tag dieses Monats. Daher kann das Mid -Autumn Festival ein Brauch sein, der vom "Autumn Newspaper" der Antiker geerbt wird.
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转载:维基百科
中秋
Das Mondfest oder Mittherbstfest wird in China am 15. Tag des 8. Mondmonats nach dem traditionellen chinesischen Kalender begangen. Im Altertum opferten die Kaiser im Frühling der Sonne und im Herbst dem Mond. Schon in den Geschichtswerken aus der Zhou-Dynastie (ca. 11. Jahrhundert-256 v. Chr.) ist das Wort „Mittherbst“ zu finden. Später folgten die Adligen und Literaten dem Beispiel der Kaiser und bewunderten im Herbst den hellen Vollmond. In der Tang-Dynastie (618-907), der Ming- und der Qing-Dynastie (1368-1911) wurde es eines der wichtigsten Feste Chinas.
来历
Zum Mondfest gibt es mehrere Sagen. Nach einer rührt das Mondfest von der Legende um den Helden Hou Yi her. In der Vorzeit gab es zehn Sonnen, die die Erde vertrockneten und die Ernte verdorren ließen. Hou Yi bestieg den Gipfel des Kunlun-Berges, schoss neun Sonnen herunter und befahl der letzten Sonne, jeden Tag pünktlich auf- und unterzugehen.
Von einer Göttin hatte Hou Yi eine Pille der Unsterblichkeit bekommen. Seine Frau Chang'e schluckte diese Medizin und schwebte daraufhin zum Mond empor. Dort baute sie sich einen Palast, in dem sie seitdem lebt.
中秋
Das Mondfest oder Mittherbstfest wird in China am 15. Tag des 8. Mondmonats nach dem traditionellen chinesischen Kalender begangen. Im Altertum opferten die Kaiser im Frühling der Sonne und im Herbst dem Mond. Schon in den Geschichtswerken aus der Zhou-Dynastie (ca. 11. Jahrhundert-256 v. Chr.) ist das Wort „Mittherbst“ zu finden. Später folgten die Adligen und Literaten dem Beispiel der Kaiser und bewunderten im Herbst den hellen Vollmond. In der Tang-Dynastie (618-907), der Ming- und der Qing-Dynastie (1368-1911) wurde es eines der wichtigsten Feste Chinas.
来历
Zum Mondfest gibt es mehrere Sagen. Nach einer rührt das Mondfest von der Legende um den Helden Hou Yi her. In der Vorzeit gab es zehn Sonnen, die die Erde vertrockneten und die Ernte verdorren ließen. Hou Yi bestieg den Gipfel des Kunlun-Berges, schoss neun Sonnen herunter und befahl der letzten Sonne, jeden Tag pünktlich auf- und unterzugehen.
Von einer Göttin hatte Hou Yi eine Pille der Unsterblichkeit bekommen. Seine Frau Chang'e schluckte diese Medizin und schwebte daraufhin zum Mond empor. Dort baute sie sich einen Palast, in dem sie seitdem lebt.
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中国德语界上有好多这种知识。
或者上维基百科德语版上也有德文介绍。
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为什么不让我发a ~~~
收短信~
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